Der Rettungshund
Die Suche nach Vermissten Personen ist auch heutzutage immer noch schwierig trotz aller techn. Möglichkeiten. Gerade deshalb bleibt der Rettungshund unentbehrlich bei der Suche und der Rettung von vermissten Personen.
Ob im Wald und Flur als Flächensuchund, in den Trümmern als Trümmersuchhund oder in den Bergen als Lawinenhund sind die ehrenamtlichen Helfer des DRKs mit Ihren Hunden Tag und Nach einsatzbereit um zu helfen.
Die Ausbildung zum Rettungshundeteam ist aufwendig und schwierig. In der Freizeit wird der Hundeführer als DRK Helfer ausgebildet und zusätzlich muss er sich und seinen Hund auf die Rettungshundeprüfung bzw. den Rettungshundeeinsatz vorbereiten.
Gerade das macht aber den Reiz aus. Als Rettungshundeführer oder als RHS-Helfer beim DRK ist man Mitglied in der weltweiten Rot-Kreuz /Rot-Halbmond Familie.Die Arbeit und Ausbildung beim DRK als Helfer und Rettungshundeführer ist abwechslungsreich und sinnvoll. Ob beim Dienst am Menschen z.B. auch beim Sanitätsdienst oder bei der Arbeit mit Hunden in der Rettungshundeausbildung bzw.im Rettungshundeeinsatz kann man seine Freizeit sinnvoll und nützlich gestallten.
Wenn Sie also einen ausgeprägten Sinn für Kameradschaft haben, ihr Hund den Anforderungen entspricht und Sie bereit sind, Ihre Freizeit in den Dienst am Menschen zu stellen, werden Sie Rettungshundeführer oder RHS-Helfer beim Deutschen Roten Kreuz